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Engagierte Stadt

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Regionalnetzwerk "Engagierte Stadt"

Die Städte Bitterfeld-Wolfen, Gräfenhainichen, Lutherstadt Wittenberg und Dessau-Roßlau haben mit Unterstützung der FAW gGmbH ein Regionalnetzwerk für die Region aufgebaut. Ein sichtbares Ergebnis ist die Kampagne "Glücksbringer".

Am 19.06.2023 war Auftakt für die Kampagne „Glücksbringer“, die der Oberbürgermeister unserer Stadt gemeinsam mit seinen Amtskollegen aus den Engagierten Städten Wittenberg, Bitterfeld-Wolfen und Gräfenhainichen der Öffentlichkeit präsentierte.
Bürgerschaftliches Engagement ist ein wichtiger Pfeiler der Gesellschaft und des sozialen Miteinanders. Oftmals findet Engagement und Ehrenamt „im Stillen“ statt und ist nicht immer sichtbar.
Mit der Kampagne möchte das Regionalnetzwerk Anhalt, bestehend aus den Engagierten Städten unserer Region, dieses Engagement sichtbarer machen.
Warum „Glücksbringer“? - Menschen die sich engagieren bringen Glücksmomente oder empfinden bei ihre Arbeit selbst oft ein Glücksgefühl.

In den nächsten Wochen und Monaten werden wir Personen, die sich in unserer Stadt engagieren und/oder dieses Engagement unterstützen, öffentlichkeitswirksam präsentieren.
Der OB ruft Sie auf, uns Menschen oder Initiativen zu benennen, die sich gern vorstellen möchten oder vorgestellt werden sollten.

Kontakt über die Koordinatorin Frau Hinze – Mail: engagiertestadt@dessau-rosslau.de  oder Tel. 0340 204 1401.

Ich bin ein Glücksbringer, ...


Dessau-Roßlau engagiert

Seit 1. Juli 2020 ist die Stadt Dessau-Roßlau Mitglied im Bundesnetzwerk „Engagierte Stadt“.

In unterschiedlichen Bereichen, wie der Integrationsarbeit, dem Klimaschutz, der Jugendbeteiligung, der Seniorenarbeit, haben sich in Dessau-Roßlau viele Akteure zusammengefunden und engagieren sich. Strukturen zu finden, die die Zusammenarbeit verbessert, die Synergien schafft und Kompetenzen bzw. Ressourcen gut nutzen, fehlen aber ein Stück weit. Eine koordinierende Stelle wurde durch Akteure und der Politik in den vergangenen Jahren immer wieder gefordert. Mit Einführung der Ehrenamtskarte im Januar 2019 wurde ein erster Schritt in Richtung Sichtbarmachung von bürgerschaftlichem Engagement und Anerkennungskultur erreicht. Hier soll mit dem Programm „Engagierte Stadt“ und unterschiedlichen Arbeitspaketen angesetzt werden.

 

 

Kontakt

Koordinatorin Engagierte Stadt/Bürgerservice
Kathrin Hinze 

Stadt Dessau-Roßlau
Referat des Oberbürgermeisters
Zerbster Straße 4
06844 Dessau-Roßlau

0340 204-1401
0340 204-2691201
engagiertestadt@dessau-rosslau.de

Verweis

Mach mit! Engagement und Ehrenamt in Deutschland

Schon gewusst? Über 29 Millionen Menschen engagieren sich in Deutschland. Und das aus vielen guten Gründen: Weil sie der Gesellschaft etwas zurückgeben möchten, weil sie anderen Menschen helfen wollen oder einfach, weil es ihnen Spaß macht! Engagement kennt weder Alter, noch Geschlecht oder Herkunft und ist damit ein wichtiger Pfeiler für unsere vielfältige Gesellschaft.

Lesen Sie in der Broschüre

Das Netzwerk

» Ehrenamtskarte

» Ehrenamtskarte

Alle Informationen zu den Voraussetzungen, den Partnern und Formularen finden Sie hier.

» Partnerschaft für Demokratie

» Partnerschaft für Demokratie

Sie setzen sich für eine offene und demokratische Gesellschaft in Dessau-Roßlau ein und haben eine Idee, wie wir das Zusammenleben in unserer Stadt gemeinsam verbessern können?

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Dessau-Roßlau ist in das Programm „Vielfaltsgestalter – Lokale Bündnisse für Zusammenhalt in Vielfalt“ der Robert Bosch Stiftung aufgenommen worden.

Mehr dazu lesen Sie hier.

» Quartiersbezogene Ehrenamtsarbeit

» Quartiersbezogene Ehrenamtsarbeit

Mit dem Ziel, vor Ort insbesondere Bürgerinnen und Bürger im Rahmen der Stadtentwicklung zu unterstützen, integrative Prozesse und Angebote zu fördern sowie Maßnahmen der Quartiersentwicklung umzusetzen, ist im Fördergebiet „Soziale Stadt – Dessauer Innenstadt“ seit dem III. Quartal 2019 ein Quartiersmanagement aktiv.

Der Fokus liegt derzeit auf dem Quartier Am Leipziger Tor.

» K² - Kulturnetzwerk

» K² - Kulturnetzwerk

K² – Kulturnetzwerke in Kommunen ist ein Projekt der Bundesakademie für Kulturelle Bildung Wolfenbüttel.

Ziel ist es, durch die systematische Vernetzung und den konzeptionellen Austausch die kulturellen Bildungsnetzwerke vor Ort zu stärken. So soll das Ziel der Bildungsgerechtigkeit für alle Kinder und Jugendliche ein Stück näher rücken.

Das Projekt ist Teil des begleitenden Forums »Vernetzung, Qualität, Forschung« des Bundesförderprogramms »Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung« und wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert.

https://www.bundesakademie.de/kompetenz/projekte/k2-kulturnetzwerke-in-kommunen/