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Geschichtlicher Überblick

1215:
erstmalig urkundlich erwähnt als „Rozelowe“

1583:
Bau der ersten Brücke über die Elbe

1603:
erste städtische Rechte mit Marktgerechtigkeit

1626, 1637 und 1717:
wurde die Stadt durch Feuer sehr stark zerstört, deshalb gibt es nur sehr wenig historische Bausubstanz. Ältestes Gebäude ist die 1000jährige Wasserburg

1740:
Bau von Schloss und Rathaus 1826 Errichtung des Brauhauses am Markt

1841:
erhielt Roßlau einen Bahnanschluss (Berliner-Anhaltiner-Eisenbahn), dadurch erfolgte ein rascher industrieller Aufschwung

1844:
Gründung der Maschinenfabrik der Gebrüder Sachsenberg

1847:
Gründung des ersten Schiffervereins

1854:
Einweihung der Stadtkirche St. Marien 1863 Bau der Leopoldsbahn nach Zerbst

1866:
Errichtung der Schiffswerft (um 1900 größte Binnenwerft Europas)

1877:
Inbetriebnahme des Güterbahnhofes( bis zur Wiedervereinigung war er der größte in Mitteldeutschland)

1907:
Straßenbahnverbindung nach Dessau bis zum 07.03.1945

1933-1934:
Errichtung des KZ Roßlau in der Hauptstr. 51( Insassen kamen 1934 ins KZ Lichtenburg)

1935:
Garnissionsstadt mit Bau einer Pionierschule und –kaserne, Heimatpionierpark, Truppen- und Wasserübungsplatz (14.12.1990 zogen die letzten sowjetischen Truppen ab)

1936-1938:
Erbauung der Industriehafens, Wiedereröffnung 1992

1935-1946:
Eingemeindung nach Dessau

1952:
Kreisstadt Roßlau

1994:
gehörte Roßlau dann zum Landkreis Anhalt Zerbst

2007:
Fusionierung mit Dessau

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