Neben der Aufgaben des Hochwasserschutzes waren die Rettungskräfte der Stadt Dessau-Roßlau auch in ihrem „normalen“ Aufgabenspektrum nicht tatenlos über die Feiertage.
So waren vom 24. bis 26.12. die Rettungswagen von DRK und Berufsfeuerwehr zu bisher 88 Einsätzen alarmiert worden. Die Mehrzahl davon fiel auf Sturzverletzungen und internistische Probleme bei den Patienten. Die Feuerwehr war über die Feiertage glücklicherweise nur zu zwei gemeldeten Brandereignissen alarmiert worden. Die Meldebilder waren angebranntes Essen und ein brennender Wasserboiler. In beiden Fällen kam es zu nicht zu größeren Schäden und niemand wurde verletzt. Dagegen kam es aufgrund der immer noch stürmischen Wetterlage und der angespannten Hochwasserlage zu insgesamt 41 Hilfeleistungseinsätzen der Feuerwehr. Hier entfiel die Mehrheit auf umgestürzte Bäume, Sicherung von Deichdurchfahrten, Absperrmaßnahmen und Tragehilfen sowie Türöffnungen für den Rettungsdienst.
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